Supervision

Unterstützung und Wachstum für HelferInnen

Supervision ist wie ein kraftvoller Werkzeugkasten für berufliches Wachstum. Sie schafft einen Raum, in dem Fachleute ihre Herausforderungen, Erfolge und Ambitionen teilen können.

Klarheit bei verfahrenen Situationen

Bei der Supervision handelt es sich wie beim Coaching um eine aufgaben- und zielorientierte Beratung. Sie hilft dabei, das berufliche Handeln zu reflektieren bzw. zu gestalten. Daneben geht es um die Findung und Akzeptanz der eigenen Rolle im Team und damit um die Entwicklung der Persönlichkeit.

Im Gegensatz zum Coaching wird Supervision eher von „Beziehungsarbeitern“ im psychosozialen Umfeld in Anspruch genommen. Etwa von LehrerInnen, ÄrztInnen, PflegerInnen, SozialpädagInnen, SozialarbeiterInnen, StreetworkerInnen oder TherapeutInnen. Betriebswirtschaftliche Ziele spielen eine untergeordnete Rolle. Ähnlich einem Team von Experten, die an einem komplexen Projekt arbeiten, bietet die Supervision im Einzel-, Gruppen- oder Organisationssetting eine strukturierte und unterstützende Umgebung für professionelle Entwicklung.

Durch regelmäßige Sitzungen werden Arbeitsbeziehungen gestärkt und Probleme identifiziert. Meist werden auch Fälle besprochen, um mehr Klarheit bzw. neue Lösungen zu erlangen. In einem beruflichen Kontext kann Supervision Bewegung in festgefahrene Dynamiken bringen. Sie wird dazu beitragen, den Arbeitsplatz zu einem Ort der Inspiration, Entwicklung und Zusammenarbeit zu machen.

Mehr Leistung

Supervision fördert die berufliche Entwicklung durch strukturierte Reflexion und Feedback. Dies führt zu mehr Wachstum und schlussendlich zu produktiveren Ergebnissen.

Besseres Arbeitsklima

Durch Supervision werden Teams gestärkt und Konflikte effektiv gelöst. Dadurch wird die Arbeitsatmosphäre positiv beeinflusst und die Zusammenarbeit verbessert.

Geschützter Raum

Supervision bietet einen geschützten Raum für Selbstreflexion und generiert neue Erkenntnisse. Dies führt zu einer gesteigerten Zufriedenheit am Arbeitsplatz und einer verbesserten Work-Life-Balance.

Ganzheitlicher Ansatz

„In der Supervision entfaltet sich ein faszinierendes Mosaik aus Gedanken, Erfahrungen und Einsichten, das den Weg zu tieferem Verständnis und kreativer Lösungsfindung ebnen kann.“

Ein ganzheitlicher Ansatz in der Supervision berücksichtigt nicht nur die beruflichen Herausforderungen und Probleme der Supervisanden, sondern integriert auch deren persönliche und emotionale Dimensionen.

Sprich, der gesamte Mensch wird in der spezifischen Organisation in seiner Einzigartigkeit verstanden, wertgeschätzt und gefördert. In der Nähe und Distanz zu den KlientInnen, in der Über- oder Unterforderung bei der Arbeit sowie in seiner Rolle im Team.

„Nicht Fachwissen ist entscheidend, sondern die Fähigkeit zu ganzheitlichem Denken und vernetztem Beurteilen.“
Hans A. Pestalozzi

Einer Supervision geht bei mir ein umfassendes Erstgespräch voraus. Wir besprechen und legen fest an welchen Zielen und vor allem nach welchen Wertvorstellungen wir arbeiten.

Gemeinsam entwickeln wir dann ein strukturiertes Konzept, das aktuell adaptiert werden kann, bei dem aber immer ein klarer roter Faden eines übergeordneten Zieles erkennbar bleibt.

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